Über uns
Brücken bauen – Welten verbinden
Während des letzten Besuches von Emmanuel Asi entwickelte sich im Gespräch mit unserer Generaloberin Sr. Gisela die Idee zu einer Konkretion unseres Projektes.
Wir wollen den 45 Kindern des Dorfes Jurian in der Erzdiözese Lahore dazu verhelfen, zur Schule zu gehen. Denn Bildung bietet den einzigen nachhaltigen Weg aus Armut und Unterdrückung. Erst durch Bildung erhalten die Kinder eine Zukunft.
Da Schulen in Pakistan Schulgeld kosten, bleibt Bildung den meisten Menschen dort (ca. 75%) verschlossen. Sie kämpfen im Teufelskreis von Armut, Unterdrückung und Unwissenheit um ein lebenswürdiges Dasein. Eine Situation, die die Ordensgründerin der Ursulinen, Angela Merici, in ihrer Zeit genauso vorfand und die sie dazu bewog, durch Bildungsangebote aktiv den Teufelskreis zu durchbrechen.
Das wollen wir durch unsere Spendenaktionen auch heute tun.
· 12,- Euro kostet der monatliche Schulbesuch für ein Kind.
· 144,- Euro kostet der Schulbesuch im Jahr.
· 6480,- Euro im Jahr benötigen die 45 Kinder in Jurian, um alle in die Schule gehen zu können.
Unser Projekt ist ein langfristiges.
Es geht uns nicht um eine aktuelle Mode, sondern um nachhaltige Hilfe, die ihre volle Wirkung in Zukunft entfalten wird, wenn diese Kinder, die wir unterstützt haben, die Geschicke ihres Landes mitbestimmen werden.
Um unsere Unterstützung für die Kinder in Jurian vorausschauend planbarer zu gestalten, wären wir für regelmäßige Spenden dankbar z.B. Klassenpatenschaften, Aufstellen von Sammelbüchsen u.a.
Doch nicht nur wir hier wären dankbar, sondern
„Be sure of prayers and best wishes from children you will be helping.“
schrieb Pater Asi der MSS 12 zu ihren Aktionen im letzten Schuljahr.
Hier geht es zu unserem Film der Informationen über das Leben in Jurian enthält.